Veranstaltung: | Landratswahl Hochtaunus |
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Antragsteller*in: | Ellen Enslin |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 06.11.2017, 23:02 |
A7: Schulen
Kapiteltitel
Text
Der Hochtaunuskreis hat mit die höchsten Baukosten für seine Schulen, aber bei
der Schulsozialarbeit lässt der Kreis Eltern und Kommunen im Regen stehen. Der
Kreis muss endlich seinen Anteil leisten und die Schulen und Kommunen bei der
Schulsozialarbeit unterstützen. Daneben muss durch Serviceverträge gewährleistet
sein, dass die notwendige technische Ausstattung den Lehrern, Schüler*innen auch
zur Verfügung steht. Das ist nicht immer der Fall.
Zusätzlich benötigen wir im Hochtaunuskreis mehr „echte“ Ganztagsschulen und
gutes Essen in den Schulen. Der Taunus-Menue-Service muss sein Mittagsangebot
regional und biologisch ausrichten. Mit einem Kundenbeirat, in dem auch
Schülerinnen und Schüler vertreten sind, können deren Wünsche besser
berücksichtigt werden.
Über die Betreuungszentren und die kreiseigene Gesellschaft Kinderbetreuung im
Taunus (KIT) organisiert der Hochtaunuskreis die Betreuung an den Grundschulen.
Hier will ich mich für mehr pädagogische Kräfte einsetzen und dafür sorgen, dass
sich noch mehr Schulen am „Pakt für den Nachmittag“ beteiligen.
Das Jugendbildungswerk des Hochtaunuskreises ist ein erster Schritt, auch im
Usinger Land ein ansprechendes Angebot für Jugendliche zu schaffen. Das Kultur-
und Freizeitangebot für Jugendliche muss erweitert werden z. B. durch
Unterstützung für junge Bands.
Änderungsanträge
- Globalalternative: Ä1 (Andreas Kißmehl, Sven Ronde, Tom Rudert, Dominik Scheliu, Constantin Sennlaub, Lena Stöckl, Eingereicht)